Noch immer gelten Hunde als bester Freund des Menchen. Doch nicht alle Hunderassen eignen sich gleichgut als Lebensbegleiter. Denn einige der Hunde sind in der Haltung deutlich anspruchsvoller als andere Hunderassen. Lesen Sie hier, welche Hunde besonders viel Aufmerksamkeit brauche:
Grundregeln für die Erziehung von Hunden
Es gibt einige Hunderassen, die als besonders ungehorsam gelten und Herausforderungen für ihre Halter und darstellen können. Grundsätzlich sollte jeder Hund unabhängig von seiner Rasse eine sorgfältige Erziehung erhalten. Schon im Vorfeld sollte man sich grundsätzlich darüber informieren, welche Anforderungen die Hunderassen für den zukünftigen Besitzer mit sich bringen. Als Grundregel gilt, dass man die Hunde nicht entgegen ihrer Natur erziehen sollte. Außerdem ist es notwendig auf jegliches Fördern von Verhalten zu verzichten, dass das Tier und seine Umwelt belastet oder gefährdet. Insbesondere dann wenn man nicht die Zeit hat, spezielle Trainings mit dem Hund zu absolvieren, sollte man sich eine eher unkompliziertere Hunderasse aussuchen.
Diese Hunderassen sind ungehorsam und schwierig in der Haltung
Insgesamt gibt es fünf Hunderassen vor, die als besonders ungehorsam gelten. Dabei handelt es sich um Dackel, Beagle, Jack Russell, Bluthunde und Chihuahuas. Diese Hunde wurden alle für die Jagd gezüchtet und haben dementsprechend eine gewisse Eigenständigkeit und Unabhängigkeit bewahrt. Sie können deshalb manchmal stur und schwierig zu erziehen sein. Afghanen und andere Windhunde gelten ebenfalls als hartnäckig und eigensinnig. Diese Eigenschaften haben jedoch ursprünglich dafür gesorgt, dass sie besonders für die Jagd geeignet waren. Deshalb sollten die Halter sich darüber in klaren sein, dass diese Hunde genügend Auslauf benötigen und Abwechslung brauchen. Eine konsequente und liebevolle Erziehung ist der Schlüssel zu einem glücklichen Zusammenleben zwischen Mensch und Hund. Sie muss dehalb beim Zusammenspiel zwischen Mensch und Tier immer im Vordergrund stehen.